Stellen Sie sich vor, Sie verbringen den Nachmittag in einem schicken Restaurant in Marbella und ihnen wird eine verstümmelte Leiche regelrecht vor die Füße gespült. So heute im noblen Marbesa (Marbella) geschehen .
Die Guardia Civil untersucht die Umstände des Todes einer Frau, deren Leiche mit fehlendem Kopf und Händen an einem Strand in Marbella gefunden wurde.
Außerdem wies die Tote eine große Wunde am Bauch auf.
Der Fund ereignete sich am heutigen Sonntag, 8. Januar 2023, gegen 17.00 Uhr, als eine Gruppe von Gästen eines Restaurants in der Urbanisation Marbesa die Leiche einer Person entdeckte, die offenbar im Wasser trieb.
Die Zeugen alarmierten sofort die Dienststelle 091 der Nationalpolizei, die eine Streife der Brigade für Bürgersicherheit der Polizeistation Marbella schickte, um die Meldung zu überprüfen.
Die Personen, welche die Polizei alarmiert hatten erklärten, dass sie ins Wasser springen wollten, um die Leiche zu bergen, da sie glaubten, es handele sich um eine ertrunkene Person, die gerettet werden könne.
Die Polizei riet ihnen jedoch angesichts des stürmischen Wetters in der Gegend davon ab.
Als die Beamten am Tatort eintrafen, hatte das Meer die Leiche oder das, was von ihr übrig war, bereits an Land gespült.
Angesichts des makabren Fundes wurde die Kriminalpolizei eingeschaltet und das Gebiet abgesperrt, um mögliche Spuren zu sichern.
Obwohl die Nationalpolizei initial auf den Alarm reagierte, wurden die Ermittlungen von der Guardia Civil übernommen, da diese Sicherheitskräfte für den Seeverkehr zuständig sind.
Die befragten Quellen gaben an, dass die Leiche angesichts ihres Zustands nur kurze Zeit im Wasser gelegen hatte, und wiesen auf die Komplexität einer Untersuchung dieser Art hin, bei der nicht einmal Fingerabdrücke oder Zahnteile zur Identifizierung des Opfers vorhanden sind.
Sobald jedoch das ungefähre Todesdatum bekannt ist, wird der erste Schritt darin bestehen, die Meldungen über das Verschwinden von Personen zu untersuchen.
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