Einbrüche in Landhäuser, mutmasslicher Serientäter aus Nerja gefasst

Die Einbrüche begannen im Dezember und dauerten bis in den Januar hinein. Der Verdächtige ging offenbar nach demselben "Modus Operandis" vor: Er überprüfte zunächst die Abwesenheit von Personen in den Häusern, bevor er sich in den frühen Morgenstunden Zugang zu ihnen verschaffte, Schlösser knackte und Zäune aufbrach.

Die beunruhigten Eigentümer meldeten den Sachverhalt in sozialen Netzwerken und bei der Guardia Civil. Die Ermittlungen wurden von den Beamten der Polizeibehörde der Gemeinde Axarquia übernommen und führten zur Verhaftung eines 40-jährigen Anwohners, der wegen ähnlicher Taten in anderen Landhäusern in Nerja und Frigiliana vorbestraft ist.

Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei Gegenstände, die als gestohlen gemeldet waren. Der Rest wurde angeblich auf dem Schwarzmarkt verkauft. Der Wert der geraubten Gegenstände, darunter landwirtschaftliche Maschinen und Technik sowie Bargeld, wird auf 15.000 Euro geschätzt, einschließlich des an den Immobilien entstandenen Schadens.

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